Die diesjährige P-Probe war mit Ende März ausergewöhnlich früh angesetzt. Trotz langer Trockenheit davor war das P-Probenwochenende mal wieder im Nassen. Regen nachts, Regen tagsüber, aber immerhin ab und zu warme Sonne. Die Großlackwiese machte ihrem Spitznamen „Großmatschwiese“ auch wieder alle Ehren, obwohl diesesmal sogar noch ein paar Grasbüschel nach unserem Abbau standen.
Allen Widrigkeiten zum Trotz, die dieses Wochenende den Spähern bereit hielt, gaben sie nicht auf und überstanden nicht nur den Aufbau der Zelte in Eigenregie, die Nachtorientierung im Wald in Kleingruppen, die Übernachtung in besagtem Wald bei Regen, die vielen Proben, deren Stationen sich über viele Kilometer erstreckten sondern auch die Kochprobe bei viel Regen mit selbstentzündetem Feuer.
Ein gutes Zeichen für unsere zukünftigen Pfadfinder.
~ Felix Mester (Flummi), Stammesfürer Stamm VII