Die letzte Station auf dem Weg zum rostbraunen Halstuch: Nachdem sich 20 Pfadfinderanwärter zwei Jahre vorbereitet haben, indem Sie ihre Kentnisse über Pfadfindertechnik, Kochen, Zeltbau, Geschichte und der Bibel geschärft haben, konnten Sie das angesammelte Wissen auf dem Pfadfinderprobenhajk 2018 anwenden.Über drei Tage hinweg mussten sie knifflige Rätsel lösen und lernen, sich selbständig zu koordinieren.
Über den Tag hinweg lösten die P-Anwärter Rätsel, die sich über zahlreiche Stationen im Wald erstreckten. Hier musste man eine Strickleiter bauen, um an die Informationen auf dem Baum zu gelangen, da gaben die richtig zugeordneten Blätter und Pflanzenarten die Passwortkombination für ein Schloss preis. Am Abend kochten die Gruppen ihre eigene Mahlzeit, machten ein Feuer und bauten ihre Schlafstelle auf.
Das letzte Rätsel führte die Gruppen schließlich auf einen Lagerplatz, auf dem der Stationenlauf beim gemeinsamen Grillen abgeschlossen wurde. Hier wartete die finale Aufgabe: Jede Gruppe musste je eine “Bombe” entschärfen, indem sie sich hoffentlich für das richtige Kabel entscheiden. Die Informationen dafür haben besonders gute Knobler aus den vorherigen Stationen zusammengetragen.
Fazit: Eine Gruppe entschärfte die Bombe erfolgreich – trotzdem haben alle an diesem Wochenende gezeigt, dass sie das Zeug für den Rang des Pfadfinder haben!